Ja, Madrid! Und nicht Paris oder Barcelona!

Die meisten haben Madrid nicht unbedingt auf der Städtetripliste ganz oben. In Europa sind Städte wie Venedig, London, Berlin oder Amsterdam gerade sehr beliebt. Die Romantik von Paris oder auch die Meerlage von Barcelona sind Eigenschaften, die die Menschen in Städte ziehen. Was kann man in so einer spanischen Stadt mitten im Land erwarten? Ich habe mich  für euch auf die Suche nach dem Geheimnis von Madrid gemacht und so einiges entdeckt, dass Madrid für mich zu einem Reiseziel gemacht hat, dass sich sehen lassen kann.

# Madrid

Wusstest du, dass Madrid nach London und Berlin die 3. größte Stadt in Europa mit 3,2 Millionen Einwohnern ist? In kaum einer Stadt habe ich so viel Prunk und Glamour gesehen. Das Adjektiv „königlich“ beschreibt Madrid wohl am treffendsten. Es gibt breite Alleen, Prachtbauten ohne Ende, reich verzierte Wohnhäuser, grüne Parks und eine wunderschöne Altstadt. Die Fotomotive sind endlos. Madrid ist seit langer Zeit geografischer, politischer und kultureller Mittelpunkt Spaniens. Der Königspalast „Palacio Real“ entführt dich in die Welt der Könige. Für alle Kulturinteressierten gibt es drei der bedeutendsten Gemäldesammlungen, das Prado Museum, das Reina Sofia und das Thyssen-Bornemisza, in der Stadt. Madrid verströmt zweifelsohne Hauptstadtflair, wobei jedes Viertel seinen individuellen Charme hat und anders ist.

Neben den ganzen Sehenswürdigkeiten Madrids ist das Essen ein Genuss. Die verschiedenen Tapas, die Churros mit Schokolade und leckere spanische Paella sind nur ein kleiner Auszug aus dem Angebot. Ich stehe ja total auf die frittierten Tintenfischringe.

Nicht nur Madrid selbst, sondern auch das Umland hat viel zu bieten. Auf Tagesausflügen ab Madrid kannst du alte Kathedralen, Klöster, Stadtmauern, Aquädukte aus der Römerzeit, sowie prachtvolle Plätze bewundern. Einige von diesen sind in der UNESCO Weltkulturerbeliste. Sehr zu empfehlen ist das Kloster El Escorial mit der Bibliothek, Àvila mit der alten Stadtmauer, Toledo und der Königspalast Aranjuez.

# Vom Flughafen Madrid-Barajas ins Zentrum

Die Flugdauer von Berlin Schönefeld nach Madrid beträgt nur 2h 15 min. Vom Flughafen Madrid-Barajas kommt man am besten und günstigsten mit der Zuglinie C1 ins Zentrum. Der Zug fährt alle 15 min und benötigt ca. 35 min bis zum Bahnhof Atocha. Eine Fahrt kostet 2,60 €. Die Tickets bekommst du direkt an den Automaten vor dem Bahnsteig. Je nachdem an welchem Terminal du ankommst, musst du zum Terminal 4, um zum C1 Zug zu kommen. Zwischen den einzelnen Terminals, die wirklich Kilometer entfernt voneinander liegen, verkehren kostenlose Shuttlebusse.

Innerhalb von Madrid nutzt du am besten die Metro und den Bus. Dafür musst du zunächst eine Chipkarte (für 2,50 €) kaufen, die du dann immer wieder aufladen kannst. Wir haben für 10 Fahrten 12,20 € (Stand: Mai 2019) bezahlt. Zu den C-Zügen und dem Stadtverkehr mit Metro und Bus gibt es noch den Regionalverkehr „Renfe“. Alle Anbieter haben unterschiedliche Ticketsysteme und eigene Automaten. Wenn du sehr viel in der Stadt unterwegs bist, kann sich auch ein Touristenticket für 8,40 € am Tag lohnen.

# Unterkunft im Zentrum von Madrid

Bei der Suche einer geeigneten Unterkunft in Madrid, ist mir aufgefallen, dass die Unterkünfte preisintensiv sind. Wir haben uns über Booking für das Appartement in Atocha with Private Terrace – 2BR 2BT entschieden. Es ist gut geeignet für 3 Personen, da es über  ein Doppelbett mit 140 cm und ein Einzelbett in einem weiteren Zimmer verfügt. Vom Zimmer gehen jeweils die Bäder ab. Zusätzlich hat es eine kleine Küche und einen Wohnbereich. Ein paar Stufen aus der Wohnung heraus geht es zur Dachterrasse mit Liegestühlen. Die Unterkunft ist zentral gelegen und von Metro bis Renfe gut durch den Bahnhof Atocha angebunden. Viele Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar. In der Umgebung gibt es Restaurants mit Tapas, spanisches Frühstück und Einkaufsmöglichkeiten so viel das Herz begehrt. Ein bisschen vermisse ich unsere spanische Wohnung schon.

# TOP 20 Sehenswürdigkeiten in Madrid

Ich war überrascht, wie viel es in Madrid zu entdecken gibt.

Einen Tag lang haben wir die roten Doppeldeckerbusse von City Tour Madrid genutzt und sind auf zwei Routen durch die Stadt gefahren. Wenn du die Tickets vorher online kaufst, sparst du ein paar Euro (Erwachsener statt 22 € nur 19,80 €) für die nächste leckere Eiskugel. Sonst erkundest du die Stadt am besten zu Fuß und lässt dich durch die Straßen treiben. Es gibt so viele prunkvolle Gebäude, schöne Plätze, Cafés und Geschäfte.

Ich verrate dir jetzt, welche Sehenswürdigkeiten von Madrid du auf deiner Liste notieren kannst und dabei in jedem Falle eine gute Wahl triffst. Zu einigen erfährst du im Folgenden mehr.

  1. Plaza Mayor
  2. Puerta del Sol
  3. Palacio Real
  4. Gran Via
  5. Parque del Retiro
  6. Plaza de Cibeles
  7. Markthalle San Miguel
  8. Plaza de la Villa
  9. Casa de Campo
  10. Templo de Debod
  11. Museo Reina Sofía
  12. Museo del Prado
  13. Estadio Bernabéu
  14. Las Ventas
  15. Flohmarkt El Rastro
  16. Colegiata de San Isidro
  17. Bahnhof Atocha
  18. Plaza de España
  19. Museo Sorolla
  20. Faro de Moncloa

*Bahnhof Atocha 

Der Bahnhof Atocha ist wohl einer der tropischsten Bahnhöfe auf denen ich je war. Man hat hier unter dem Glasdach einen tropischen Garten angelegt und es wachsen mächtige Palmen und exotische Pflanzen. Sehr praktisch und günstig ist übrigens die moderne Gepäckaufbewahrung für Reisende. Es gibt Schließfächer unterschiedlicher Größen. Wir haben für unsere 3 Handgepäckskoffer 3,60 € für 24 Stunden bezahlt.

Überschattet wird die tropische Atmosphäre im Bahnhof Atocha nur von den am 11. März 2004 stattgefundenen Terroranschlägen, wo eine islamistische Gruppe vier Madrider Vorortzüge in die Luft sprengte. Ein Zug war gerade im Bahnhof Atocha eingefahren. Heute erinnern ein gläsernes Mahnmal und 192 Zypressen und Oliven im Südwesten des Retiro Parks an die Opfer. 

*Königspalast „Palacio Real“

Du solltest unbedingt die Chance nutzen und dieses königliche Haus mit seinen Gemächern, Stuck, Deckenmalereien, Gemälden und Wandteppichen von innen besichtigen. Ein großer Teil des Palastes ist öffentlich zugänglich. Für einen Besuch plane lieber großzügig 2-3 Stunden ein, damit dir auch nichts entgeht. Rund 50 Räume warten vom Krönungs- und Speisesaal bis zum Musikraum mit Stradivariinstrumenten. 

Der Audioguide ist eine tolle Unterstützung und ist für 3 € auszuleihen. Auf dem Tablet werden zu den gesprochenen Erklärungen noch Videos und Fotos gezeigt, was dich für den Moment am königlichen Leben teilhaben lässt. Mich haben vor allem der Bankettsaal mit der riesigen gedeckten Tafel und der Thronsaal begeistert. Die ganzen Eindrücke kannst du im Campo del Moro, dem eleganten Garten hinter dem Königspalast, verarbeiten. 

Jeden ersten Mittwoch im Monat von Oktober bis Juli findet um 12 Uhr die große Wachablösung statt. An den anderen Mittwochen finden kleinere Wachablösungen zwischen 11 und 14 Uhr statt. 

**Öffnungszeiten und Preise Königspalast „Palacio Real“

Eintritt Erwachsener 13 €

Audioguide 3 €

Wer noch nicht so geduldig beim warten ist oder einen straffen Reiseplan hat, sollte sich vorher im Internet die Tickets buchen. Ansonsten heißt es geduldig sein und die Zeit in der Warteschlange für sich nutzen, um sich mit freundlichen Menschen auszutauschen oder die bereits gewonnen Eindrücke zu verarbeiten. Wir konnten mit unserem Onlineticket direkt an der Schlange vorbei.

Hier kannst du die Tickets für den Königspalast buchen.

Winterzeit (Oktober – März): täglich 10.00 – 18.00 Uhr

Sommerzeit (April – September): täglich 10.00 – 20.00 Uhr

Ganztags geschlossen: 1. und  6. Januar, 1. Mai, 25. Dezember /  Ab 15:00 Uhr geschlossen: 24. und 31. Dezember.

Bei offiziellen Anlässen ist der Königspalast geschlossen.

Tipp: Von Montag bis Donnerstag können EU-Bürger die letzten zwei Stunden vor Schließung kostenlos den Palast besuchen.

*Flanieren im Retiro Park

Früher war der Retiro Park nur den Mitgliedern der Königsfamilie vorbehalten. Heute ist er für alle offen. Vom Großstadttrubel kannst du dich zwischen den hohen Bäumen, Palmen und grünen Wiesen wunderbar erholen. Musiker und Künstler verteilen sich im Park und unterhalten das Publikum. Für ein bisschen Romantik kannst du dir ein Boot ausleihen und über den künstlich angelegten See vor dem Reiterdenkmal von Alfons XII. rudern. Im Retiro Park kann man zudem im Palacio de Cristal und im Palacio de Velazquez kostenfrei zeitgenössische Kunst bewundern. Der Botanische Garten von Madrid befindet sich ebenfalls am Retiro Park und kann für 4 € besichtigt werden.

*Shopping um den Platz Puerta de Sol

Hier schlägt das Herz der Stadt und von ganz Spanien. Auf dem Platz Puerta de Sol, dem „Sonnentor“, pulsiert zu jeder Tageszeit das Leben. Er ist gleichzeitig der Mittelpunkt des spanischen Fernstraßennetzes. Die sechs Hauptverkehrsstraßen beginnen hier und verteilen sich in alle Himmelsrichtungen des Landes. 

Musiker, Comicfiguren und Verkäufer bevölkern den Platz. Der Bär unter dem Apfelbaum, das Madrider Stadtwappen, ist für viele ein beliebtes Fotomotiv.

Drumherum gibt es viele Einkaufsstraßen und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich Madrid ganz wunderbar zum Shoppen eignet. Das nächste Mal werde ich wohl noch mehr Platz im Koffer lassen. An dieser Stelle einen großen Dank an den Wohlstand in dem wir leben. 😉

Nicht weit entfernt befindet sich die Plaza Mayor, der Mercado de San Miguel, das alte Rathaus auf der Plaza de la Villa, die Calle Mayor, das Edificio Metroplis und die Gran Via. Am besten lässt du dich durch die Straßen treiben und bleibst da, wo es dir gefällt. Es gibt kleine Cafés und viele Tapasbars.

Das Ausgehviertel Huertas liegt südöstlich der Puerta del Sol und war früher Heimat einiger spanischer Dichter.

Tipp: Im „Museo del Jamón“ auf der Calle Mayor, 7, 28012 Madrid findest du Tapas zu angenehmen Preisen im Stadtzentrum. Darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an spanischem Schinken zum Mitnehmen.

*Mercado de San Miguel

Der Mercado de San Miguel ist ein echter Gourmettempel. Es ist bei den Besuchern sehr beliebt, da er zentral in der Nähe des Plaza Mayor liegt. Hier kann es schon mal zu größerem Getümmel kommen, weil natürlich viele gern den Mercado de San Miguel sehen und vor allem probieren möchten. Wir haben hier sehr leckere Mozzarella Tapas von Mozzarella Heart gegessen. Für mich ein neues Genusserlebnis und bin damit weg vom Tütenmozzarella aus dem Supermarkt. 😉

Eine Alternative ist übrigens der Mercado San Anton, der weniger touristisch ist und auf drei Etagen mit Chilloutlounge auf der Dachterrasse Delikatessen verkauft. 

*Sightseeing mal anders: Seilbahn fahren über Madrid

Eine tolle Abwechslung zum Sightseeing in der Stadt ist der Stadtpark Casa de Campo, die grüne Lunge von Madrid. Zwischen Kiefernwäldern und viel Grün tummeln sich Spaziergänger und Jogger. Der Park ist unkompliziert mit der Metro zu den Stationen Casa de Campo, Batan oder Lago zu erreichen. Viele zieht es auch wegen dem Vergnügungspark mit Achterbahnen und dem Zoo in den Casa de Campo.

Das Highlight war für uns die Fahrt mit der Seilbahn Teleférico (Hin- und Rückfahrt 6 Euro, einfache Fahrt 4,50 Euro). Du siehst Madrid von oben und hast gleichzeitig einen anderen Blick auf die Stadt mit ihrem Königspalast. Die Fahrt dauert ungefähr 11 Minuten und man schwebt auf 40 m Höhe über den Park.

Eine Station (Paseo del Pintor Rosales) befindet sich im Parque del Oeste und ist mit der Metro bis Argüelles und 10 Minuten Fußweg erreichbar. Wenn du hier startest, empfehle ich dir den Rosengarten und die ägyptische Tempelanlage Templo de Debod zu besuchen.

Die andere Station ist Mitten im Park Casa de Campo und von der Metrohaltestelle Batan sind es circa 30 Minuten zu Fuß. Im Parque del Oeste war die Warteschlange ziemlich lang (ca. 30 min).

Eine Bekannte, die bis zu Ihrem Studium in Madrid gelebt hat, hat mir noch folgende Tipps gegeben. Ihre Lieblingsplätze sind auf alle Fälle El Retiro, El Templo de debod und die Gran vía y Sol. Auf der Plaza mayor empfiehlt sie „bocata de calamares“ (Tintenfischsandwich) und „cocido madrileño“ (traditioneller Kichererbseneintopf aus der spanischen Hauptstadt Madrid) zu kosten. Diese sollen superlecker sein. Ansonsten gibt es ganz viel zu sehen und im Mai stehen die Chancen auf ein sonniges Erlebnis sehr gut!
Cristina

Madrid hat mich begeistert und die fünf Tage im Mai 2019 haben gar nicht ausgereicht, um alles zu sehen. Madrid wird unterschätzt, denn es gibt nicht nur Barcelona in Spanien. Madrid kann sich sehen lassen und ist aus meiner Sicht einen Besuch wert und komplettiert die spanischen Großstadterlebnisse. Von Madrid aus kannst du außerdem tolle Tagesausflüge ins Umland nach Toledo, Aranjuez, El Escorial, Segovia und Ávila unternehmen. Bald erscheint hier ein Artikel dazu. 

Und du?

Findest du Barcelona schöner als Madrid? Hast du noch einen kulinarischen Geheimtipp? Ich freue mich, wenn du in den Kommentaren von deinen Erfahrungen berichtest.

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7 Kommentare bei „Ja, Madrid! Und nicht Paris oder Barcelona!“

  1. Wir waren im September 2018 in Madrid. Wir waren auch angenehm überrascht von der Stadt und werden sie sicherlich bald wieder besuchen.

    Kulinarisch haben wir es uns im MajareTa in der Calle del Almendro, 18 gut gehen lassen. Witzigerweise sprach unsere Bedienung deutsch (Ex-Berlinerin) und verbrüderte sich gleich mit uns. So war das Kuchenstück als Dessert gleich viel größer ausgefallen und der Schnaps aufs Haus kam ebenfalls in einer gut gemeinten Größe 😀

    1. für Weltentdecker sagt: Antworten

      Hallo Matthes,

      vielen Dank für diesen kulinarischen Tipp! Wenn ich das nächste Mal in Madrid bin, werde ich da unbedingt mal vorbeigehen.

      Liebe Grüße

      Anja

  2. Wir haben nur einen Tag auf der Durchreise in Madrid verbracht, und auch wenn dies vielleicht aufgrund von Vorurteilen kam, die wir dadurch als selbsterfüllende Prophezeiung bestätigt haben, bin ich sehr zufrieden mit unserer Aufteilung. In Barcelona waren wir fünf Tage (wobei wir zwei davon außerhalb verbracht haben), und ich wäre gerne noch geblieben. In Madrid hatte ich nicht das Gefühl, mehr Zeit zu brauchen. Dass man überall schöne Ecken findet, wenn man nur ausgiebig sucht, braucht man mir (als passionierte Osteuropa-Reisende) nicht zu sagen. Klar ist Madrid auch schön, flächenweise prächtig. Aber über “ganz nett” ist das Urteil in unserer Familie tatsächlich nicht hinausgekommen.
    Begeistert waren wir hingegen von Toledo. Obwohl die Stadt viel kleiner ist, hat sie für mich deutlich mehr Flair zu bieten.

    1. für Weltentdecker sagt: Antworten

      Hallo Lena!

      Danke für dein Kommentar und deine Meinung. Ich finde es ja immer spannend, wie unterschiedlich die Wahrnehmung und die Eindrücke sind. In Osteuropa bin ich leider noch nicht so „bereist“, aber ich schaue gleich mal auf deinem Blog vorbei.

      Liebe Grüße

      Anja

  3. Ich muss sagen, dass ich Madrid zwar ganz schön fand, aber auch nicht mehr. Dein Blog Artikel zeigt mir aber auch, dass ich vielleicht nicht alle schönen Ecken in Madrid gesehen habe – ich sollte der Stadt vermutlich eine zweite Chance geben! Danke für die vielen Tipps 🙂

    1. für Weltentdecker sagt: Antworten

      Hallo Ricarda!

      Danke für dein liebes Kommentar! Vielleicht kommst du ja irgendwann nochmal nach Madrid und kannst die Tipps testen!

      Liebe Grüße

      Anja

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