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# Anreise
Von Berlin machten wir uns mit dem Flugzeug auf den Weg in den Norden Europas, um die Sehenswürdigkeiten Oslos zu entdecken. Empfangen wurden wir von eisigen Minusgraden und einer Schneedecke. Nach der Ankunft am Flughafen Oslo Gardermoen, ca. 50 km nordöstlich von Oslo gelegen, gibt es mehrere Möglichkeiten um ins Zentrum von Oslo zu gelangen. Zu empfehlen ist hier der Zug, der im Untergeschoss des Flughafengebäudes abfährt. Die Tickets können an Automaten direkt vor den Bahnsteigen oder online erworben werden.
Die beste Möglichkeit zum Hauptbahnhof (Oslo S) zu kommen, ist der Zug der Norwegischen Eisenbahn NSB, welcher alle 10 bis 30 Minuten fährt. Nach 23 Minuten und 101 NOK (ca. 11 €) pro Strecke erreicht man sein Ziel. (Oslo Lufthavn)
https://www.nsb.no/en/our-destinations/oslo-gardermoen
Eine etwas schnellere Verbindung bietet der Hochgeschwindigkeitszug Flytoget in 19 min für 190 NOK (ca. 20 €), Hin- und Rückfahrt 380 NOK (ca. 40 €).
Beide Züge kommen im Hauptbahnhof an, von dem der Busbahnhof und die lokalen Bus- und Straßenbahnen und die ersten Sehenswürdigkeiten in Oslo innerhalb weniger Meter erreichbar sind. Die Touristeninfo und verschiedene Einkaufs- und Essensmöglichkeiten finden sich direkt in der Bahnhofshalle. Mit einem Stadtplan aus der Infostelle ging es für uns auf den Weg ins Anker Hotel, welches zu Fuß ca. 10-15 min vom Hauptbahnhof entfernt liegt.
# Sehenswürdigkeiten in Oslo
Der Puls des Nordens ist definitiv Oslo, die größte Stadt (ca. 670.000 Einwohner, im Großraum Oslo rund 1,5 Millionen Menschen) und gleichzeitig seit der Auflösung der Union mit Dänemark im Jahr 1814 die Hauptstadt von Norwegen. Oslo hat alles zu bieten, was man von einer Großstadt erwartet. Du findest in Oslo eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten, ein buntes Kulturleben und ausgezeichnete Restaurants.
Darüber hinaus ist Oslo neben den ganzen Sehenswürdigkeiten eine „grüne“ Stadt, die umgeben von Wäldern und Hügeln am inneren Ende des Oslofjords liegt. Der nächste Park ist nie weit entfernt und mit dem Schiff kann man vom Zentrum in kurzer Zeit die schönen Strände der Inseln im Oslofjord erreichen. Im Sommer wie im Winter haben Outdoorfreunde viele Möglichkeiten. Allein das Skifahren am Holmenkollen mit 2600 km Loipen (teilweise sogar mit Flutlicht) und Abfahrtshängen ist für Wintersportler ideal.
Was du unbedingt wissen solltest: Oslo zählt leider zu den teuersten Städten der Welt.
Liste der Top Sehenswürdigkeiten in Oslo:
- Königlicher Palast
- Haupteinkaufsstraße Karl Johans Gate
- Frogner Park & Vigeland Skulpturenpark
- Wikingerschiffmuseum
- Norwegisches Parlament
- Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design mit Edvard Munchs „Der Schrei“
- Hafenviertel Aker Brygge
- Nationaltheater
- Ibsen Museum
- Nobel-Friedenszentrum
- Stenersen Museum
- Festung Akershus
- Museum für Zeitgenössische Kunst
- Norwegische Oper & Ballett
- Kon-Tiki Museum
- Fram Polarschiffmuseum
- Norwegisches Seefahrtsmuseum
- Osloer Dom
- Rathaus
- Tusen Fryd Vergnügungspark
- Norwegisches Freilichtmuseum
- Grünerløkka inklusive Mathallen: das alternative Viertel Oslos
- Damstredet und Telthusbakken: das traditionelle, ursprüngliche Oslo
Wir starteten unsere Stadtbesichtigung am Hauptbahnhof Oslo S und sind zu Fuß über die Osloer Flaniermeile Karl Johans Gate, am Nationaltheater vorbei, zum Königlichen Schloss und dann über das Hafenviertel, das Nobel-Friedenszentrum, das Rathaus und die Festung Akershus zum Opernhaus gelaufen. Da haben wir mit einem Spaziegang schon ziemlich viele Sehenswürdigkeiten von Oslo erkundet. Bei den kalten Temperaturen sind die vielen Buchshops ganz wunderbar zum aufwärmen. An unserem zweiten Tag in Oslo haben wir das Fram Polarschiffmuseum besichtigt und sind zum Holmenkollen gefahren.
Tipp: Für kostenlose Fahrten mit dem Nahverkehr und kostenlosen oder vergünstigten Eintritt zu vielen Attraktionen kann man sich den Oslo Pass kaufen.
*Königlicher Palast Oslo
Wenn man das Karl-Johanns Gate hochläuft, kommt man direkt auf den Königlichen Palast in Oslo, Det Kongelige Slot, zu. Das Schloss wird seit 1856 jeden Tag von der königlichen Norwegischen Garde bewacht und täglich um 13:30 Uhr kann man die Wachablösung der Soldaten vor dem Palast beobachten.
*Die Norwegische Oper & Ballett / Den Norske Opera og Ballett
Das Norwegische Opernhaus befindet sich unweit vom Hauptbahnhof Oslo S direkt am Hafen. Die eckige und weiße Form, die sich sinnbildlich aus dem Wasser erhebt, soll an einen Gletscher erinnern. Ein Blick ins Innere lohnt genauso wie der kostenlose Spaziergang auf dem Dach. Mit Schnee ist die Besteigung ziemlich rutschigund wir waren nicht sicher, ob wir gesund wieder unten ankommen, aber der Panoramablick über Stadt und Fjord belohnt die Rutschpartie. Täglich werden Führungen durch die Oper in angeboten.
Tipp: Bei einem Picknick auf dem Dach den Sonnenuntergang genießen!
Tipp 2: Zahlreiche Aufführungen werden mit englischen Untertiteln gezeigt.
*Holmenkollen
Der Osloer Holmenkollen ist die wohl bekannteste und legendärste Skisprungschanze der Welt und mit Turm und Skimuseum eine Sehenswürdigkeit, die man in Oslo nicht verpassen sollte. Vom Turm hat man bei schönem Wetter einen sensationellen Blick über Oslo, das Fjord, das Hinterland und die diversen Sportanlagen am Holmenkollen. Die Arena mit Platz für 10.000 Besucher dient als Veranstaltungsort für Langlauf, Nordische Kombination und Biathlon. Im Umfeld gibt es ein 2.600 km langes Netz an gespurten Loipen. 90 km sind mit Flutlicht beleuchtet, wodurch auch in der Dämmerung noch Ski gefahren werden kann.
Wenn es neblig ist und die eine oder andere Schneeflocke fällt, ist die Schanze nur zu erahnen und ich werde wohl nochmal wieder kommen müssen.
Direkt an der Sprungschanze befindet sich das Skimuseum am Holmenkollen, welches bereits 1923 gegründet und somit das älteste seiner Art ist. Im Skimuseum befindet sich ein Skisimulator, in dem man selbst einen Sprung von der Schanze wagen kann. Um diesen Moment des Fliegens noch besser zu spüren, kann man von April bis Oktober vom Schanzenturm aus eine Zip Line hinab schweben (ca. 65 € pro Person). Noch ein Grund mehr nochmal wieder zu kommen.
Aus der Stadt fährt die U-Bahnlinie 1 (Oslo Zone 1, kein Aufschlag, Haltestelle Holmenkollen) in ca. 25 Minuten zum 371 Meter hohen Hausberg Holmenkollen. Der Eintritt für das Skimuseum und die Auffahrt auf den Turm kosten 140 NOK für einen Erwachsenen (ca. 15 €).
*Fram Polarschiffmuseum Oslo
Das Fram Museum hat mich begeistert. Zu erreichen ist es mit der Buslinie 30 bis zur Haltestelle Bygdøynes. In unmittelbarer Umgebung befinden sich auch das Kon-Tiki-Museum (Thor Heyerdahls Expeditionen und Forschungen), das Norwegisches Volksmuseum (Norsk Folkemuseum), das Wikingerschiffmuseum (Vikingskipshuset) und das Norwegische Seefahrtsmuseum (Norsk Maritimt Museum).
Tipp: Von März bis Oktober verkehren vom Anleger Rådhusbrygge 3 alle 20–30 Minuten Schiffe zur Halbinsel Bygdøy.
Geschichte zum Anfassen
Um das Originalpolarschiff „Fram“ herum wurde das Museumsgebäude gebaut, welches spannende polargeschichtliche Ausstellungen beinhaltet. Oft vergisst man, dass dies einen wichtigen Teil in der Geschichte Norwegens ausmacht. Die vergangenen Expeditionen vorwiegend in die Arktis, aber auch in die Antarktis, samt dem Leben der Inuit werden greifbar. Alle Texte und Informationen sind in 10 Sprachen übersetzt und werden mit Videos ergänzt.
Gleich zu Beginn gibt es im neueren Gebäude Gjøa einen 10 minütigen Einführungsfilm in die Polargeschichte.
Goja
Die Gjøa ist das erste Schiff, welches nach vielen Jahren der Suche 1903-06 unter Leitung von Roald Amundsens die tückische Nordwestpassage durchquert hat.
Fram
Mit der Fram findet sich in der Haupthalle das stärkste Holzschiff der Welt, welches früher alle Entfernungsrekorde gebrochen hat und am weitesten sowohl in den Norden als auch in den Süden vorgedrungen ist. Die drei berühmtesten Polarexpeditionen der Fram sind die von Fridtjof Nansen (1893-1896), Otto Sverdrup (1898-1902) und Roald Amundsen (1910-1912).
Geh an Bord! Das Schiff kann vom Deck bis in den Maschinenraum besichtigt werden und ist originalgetreu eingerichtet. Die Vorstellung für mehrere Monate auf dem Schiff zu sein und in so einer Besenkammer zu schlafen ist schon echt abenteuerlich und definitv nichts für mich.
Zusätzlich läuft an Deck regelmäßig eine Sound- und Lichtinstallation mit vor sich hin schlummernden Eisbergen, tosendem Unwetter mit hohen Wellengang und den sagenhaften Polarlichtern. Die Show genießt man am besten auf der sich bewegenden Bank vorne links auf dem Deck- Seekrankheit nicht ausgeschlossen!
Wem das noch nicht reicht, der kann in der Kältekammer sein Durchhaltevermögen testen, und herausfinden, wie es sich anfühlt, wenn ein Schiff in Eis und Kälte gefangen ist.
Zum „auftauen“ kann man sich in einem Iglu über den Bau eines solchen und das Leben der Inuit unter den extremen Wetterbedingungen informieren und vielleicht auch ein bisschen von ihnen lernen. Jahrtausende lebten sie ohne Hilfsmittel in Eis und Schnee.
Der Eintritt kostet für einen Erwachsenen 120 NOK (ca. 12,50 €) und es gibt Kombitickets für das Fram Polarschiffmuseum, das Kon-Tiki-Museum und das Norwegische Seefahrtsmuseum.
Tipp: Hinter dem Museum gibt es einen schönen Steg, wo man nach dem Besuch die Sonne und den Ausblick auf das Fjord genießen kann.
# Husky Schlittenfahrt durch traumhafte Winterlandschaft
*Vorfreude
Es war endlich soweit: der Traum einer Husky Schlittenfahrt wurde wahr. Voller Vorfreude startete der Bus gegen 8:30 Uhr durch herrliche Winterlandschaften nach Beitostolen, ca. 225 km und 4 Stunden Busfahrt entfernt von Oslo. Angekommen wurden wir erst mal in das passende Winteroutfit (Ganzkörperanzüge und warme Sorel Boots) gesteckt. Eigene Sachen sind nicht unbedingt empfehlenswert, da die Huskys zum einen doch eine stärkere Duftmarke haben und man zum anderen so garantiert warm bleibt. Dann ging es endlich zu den Hunden, welche uns mit wedelnden Schwänzen und Freudensprüngen begrüßten. Es sind ganz bezaubernde, neugierige und freundliche Tiere. Die Jüngeren sind ein bisschen verspielt und man sollte auf seine Handschuhe aufpassen..
*4 Huskys und 1 Schlitten
Der Guide gab uns eine umfangreiche Einweisung zur Bedienung des Schlittens und zum Verhalten der Hunde, denn wir durften tatsächlich alleine einen Schlitten mit vier Huskys steuern. Gemeinsam werden die Hunde eingespannt, wobei der Schlitten mit einem Anker im Schnee festgehalten wird. Das dies notwendig ist, merkt man relativ schnell, da die Huskys einen unglaublichen Vorwärtsdrang haben. Sie wollen arbeiten und sind immer in Aktion am Schlitten. Zum Start wurde es unerwartet laut und unruhig im Schnee. Die Huskys jaulten in einer unglaublichen Lautstärke und sprangen wie Bälle hoch und runter bis sie endlich losdurften. Dann hieß es erst mal festhalten und das Gleichgewicht finden. Man steht mit den Füßen nämlich nur auf den schmalen Kufen, wobei man immer mal wieder ein Bein zum betätigen der Bremse benötigt. Gefühlt war es ein Seiltanz auf einer nicht asphaltierten Serpentinenstraße, aber nach kurzer Zeit gewöhnt man sich schnell daran und es macht unheimlich viel Spaß.
Die Bremse ist unterwegs enorm wichtig, denn so ein Schlitten mit Huskys ist wie ein Automatikauto – es ist immer ein Gang drin. Die Gefahr besteht, dass es bergab zu schnell werden könnte und der Schlitten noch die Hunde überholt. Auch ein umkippen in den Kurven ist nicht unwahrscheinlich bei zu viel Tempo. Genauso wichtig ist der Abstand zum Vordermann.
*Go Huskys!
Die Tour war ungefähr 12 km lang, wobei dabei jedes Zeitgefühl verloren ging. Wir fuhren durch ein Waldstück hin zu einem zugefrorenen See in herrlicher norwegischer Winterlandschaft. Beim Übergang von Land zum See war das Eis schon leicht eingebrochen, aber die Hunde zogen den Schlitten ohne Probleme hindurch. Nach dieser Aufregung genossen wir die friedliche Ruhe, den Wind um die Nase, die Hunde und die Winterlandschaft bei der rasanten Fahrt über den See. Nach der Überfahrt wurden die Bäume im Wald dichter und es ging durch hügeliges, kurviges Land. Bei einer kurzen Pause, wobei man nicht vergessen darf den Schlitten mit dem Anker festzumachen, konnten Fahrer und Beifahrer tauschen. Die Hunde brauchten die Pause nicht wirklich, denn nach kurzer Zeit wurden sie unruhig und wollten schon wieder los. Den Rückweg genoss ich als Beifahrerin im warmen Rentierfell eingepackt und fotografierte, wobei es nun wahrscheinlich zu viele Huskybilder von hinten gibt.
*Der Abschied fällt schwer
Nachdem wir die Hunde versorgt und zurück in ihre Hütten verabschiedeten, ging es für uns in ein großes Zelt mit warmem Ofen. Bei Kaffee und warmen Saft, sowie einer traditionellen Suppe mit Knäckebrot stellten wir alle denkbaren Fragen zu den Hunden und dem Hundeschlittenfahren und ließen die Erlebnisse des Tages Revue passieren.
Die Rückfahrt mit dem Bus nach Oslo zog sich etwas, aber gegen 22 Uhr war der Busbahnhof erreicht. Gern wären wir noch länger geblieben und hätten eine Schneeschuhtour oder das Eisfischen probiert. Im Sommer werden die Hunde übrigens vor einen Wagen mit Rollen gespannt und man könnte Kanu fahren oder wandern gehen.
Die Fahrt mit dem Hundeschlitten in der Stille der abgeschiedenen Winterlandschaft ist wirklich ein einzigartiges, außergewöhnliches Erlebnis, was mir ewig in Erinnerung bleiben wird.
*Kosten für die Husky Schlittentour pro Person
Tagestour 1,550 NOK (ca. 160 €)
Essen 250 NOK (ca. 25 €)
Transfer 450 NOK (ca. 46 €)
Gesamt 2,250 NOK (ca. 231 €)
# Reiseplan für deinen Kurztrip nach Oslo
Für mich war der Kurztrip nach Oslo die ideale Kombination zwischen Städtereise und Naturerlebnis. Oslo hat neben den Sehenswürdigkeiten unheimlich viel zu bieten und ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen, vielleicht mal im Sommer.
Wenn du noch mehr Zeit hast und den Norden von Norwegen bereisen willst, kann ich dir den Beitrag von Daniel und Anja von „The 193 Challenge“ zu Tromsö und den Polarlichtern empfehlen.
Und du?
Warst du auch schon mal in Oslo? Was waren deine Highlights? Hast du noch mehr Tipps? Vielleicht einen kulinarischen? Lass einfach ein Kommentar da!
Wenn dir mein Blog gefällt oder ich dir mit dem Beitrag weiterhelfen konnte, freue ich mich, wenn du ihn mit deinen Freunden teilst oder mir auf Instagram/Facebook folgst.
Hier gibt es mehr Fernweh!
Hallo Anja,
über welche Organisation hast du denn die Schlittentour mit den Huskys gebucht ?
Klasse Bericht, danke dir ! 🙂
Hallo Babett,
ich freue mich, wenn dir mein Bericht gefällt. 🙂
Wir haben über BeitoHusky Tours gebucht. Unter dem Link findest du die Angebote: https://www.beitohuskytours.com/day-activities-winter
Viele Grüße
Anja
[…] Oslo, 4 Huskys und ein Schlitten – Städtetrip und Naturerlebnis im Winter […]
Hallo Anja
Oslo ist eine tolle Stadt. Die auch uns sehr beeindruckt hat. Dein Beitrag versetzt uns nochmals zurück und lässt Erinnerungen hoch kommen an unseren Besuch in Oslo. Super….
Es wäre schön wenn man deine Bilder auch grösser anschauen könnte da sie teils etwas klein wirken.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Dokmai & Daniel
2CoinsTravel
Hallo in die Schweiz!
Ich freue mich, dass ich mit meinem Beitrag über Oslo eure Erinnerungen wieder aufleben lassen konnte.
Vielen Dank für den Hinweis mit den Bildern. Ich werde das überarbeiten.
Liebe Grüße
Anja
[…] Und solltet ihr es nicht ganz soweit in den Norden schaffen, sondern wollt euch stattdessen Oslo ansehen, kann ich euch diesen tollen Beitrag von Anja (fuer-weltentdecker.de) empfehlen! Hier: Oslo, 4 Huskys und ein Schlitten – Städtetrip und Naturerlebnis im Winter […]
Liebe Anja,
wie lustig, ich hab von Oslo fast das gleiche Möwenbild. Wie witzig. Toller Artikel. Ich freue mich über mehr von dir.
Hallo Alexa,
das ist ja lustig! Vielleicht sitzt die Möwe immer da und wartet auf ihr nächstes Fotoshooting! 🙂
Liebe Grüße
Anja
Liebe Anja,
da hast Du eine schöne Reise nach Norwegen erlebt.
Das mit der Huskyschlittentour klingt sehr interessant,
und auch die Kombination Stadt mit Natur klingt sehr verlockend.
Toller Beitrag und viel Freude mit Deinem Blog.
Schöne Grüße
Sabine von
http://www.moosbrugger-climbing.com
Hallo Sabine,
vielen Dank für dein liebes Kommentar. Dies ist das Erste überhaupt auf meinem „frischen“ Reiseblog und es freut mich umso mehr! 🙂
Liebe Grüße
Anja